Hasnain Abbas, Jianxia Gong und Lindu Zhao
Abstrakt
Im Zeitalter der sozialen Medien führen Epidemien und Katastrophen nicht nur zu Zerstörung und Unordnung in der materiellen Welt, sondern auch zu einer Flut von Wissen, Informationen, Ratschlägen und Meinungen zu Körperhygiene und Lebensmittelsicherheit an Milliarden von Internetnutzern. Die Welt als Ganzes kämpft gegen eine schwere Pandemie aufgrund der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19). Die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft versucht, produktive Strategien zu entwickeln und zu entwickeln, die die Ausbreitung des Virus stoppen können. Der Begriff „Social-Media-Informationen für Verbraucher zu Lebensmittelsicherheit und Körperhygiene vor/nach COVID-19 jeden Tag, jede Woche“ wurde bei Google (18. April 2020) verwendet, um Ergebnisse zu finden. Die sozialen Medien betonen, dass soziale Distanzierung und Hygienevorkehrungen die besten Praktiken zur Verringerung des Risikos einer COVID-19-Übertragung sind, aber wie viel besser wäre es, „wenn die Bemühungen zur Bereitstellung von Informationen zu Lebensmittelsicherheit und Körperhygiene unter normalen Umständen vor dem Ausbruch verstärkt worden wären“? In dieser Studie untersuchen wir die alternativen Narrative rund um den Coronavirus-Ausbruch auf Social-Media-Plattformen. Eine geeignete Strategie: „Eine ergänzende Nachricht zum Thema Lebensmittelsicherheit und persönliche Hygiene auf jedem Mobiltelefon (in der jeweiligen Sprache) verringert das Risiko einer Übertragung des Ausbruchs und verringert unter normalen Umständen die Entstehung eines Ausbruchs.“