Journal des troubles alimentaires et nutritionnels

Ernährungsgewohnheiten und Fettleibigkeit: Eine Fallstudie unter pakistanischen Universitätsstudenten

Muhammad Irfan

Ziele: Untersuchung der Fettleibigkeitsintensität und des Zusammenhangs soziodemografischer Faktoren wie Geschlecht, Wohngegend (ländlich/städtisch), Wohnheim/Nicht-Wohnheim sowie der Ernährungsgewohnheiten und des Body-Mass-Index (BMI) unter Studenten verschiedener öffentlicher Universitäten in Pakistan. Methodik: Zu den genannten Zielen wurde vom 10. November bis 10. Dezember 2017 eine Querschnittsstudie durchgeführt. Insgesamt nahmen 442 Studenten von fünf verschiedenen öffentlichen Universitäten im Alter von 19 bis 24 Jahren an der Umfrage teil. Ergebnisse: Von den insgesamt 442 Teilnehmern stammten 65,4 % aus städtischen und 34,6 % aus ländlichen Gebieten des Landes. In Bezug auf den BMI hatten 261 (59,0 %) einen normalen BMI, 113 (25,6 %) waren untergewichtig, 60 (13,6 %) waren übergewichtig und 8 (1,8 %) waren fettleibig. Statistische Analyse mit Chi-Quadrat-Test ergab positive Korrelation zwischen Ernährungsgewohnheiten und Wohnort (P=0,035, Chi-Wert=8,627), während es weniger überzeugende Beweise im Fall von BMI und Wohnort (P=0,603, Chi-Wert=1,855) gab. Interdependenz wurde im Fall von BMI und Geschlecht (p-Wert=0,010 (<0,05)) beobachtet, wohingegen keine signifikante Beziehung zwischen Ernährungsgewohnheiten und Wohnheimbewohnern/Nicht-Wohnheimbewohnern (p-Wert=0,109 (>0,05)) beobachtet wurde. Schlussfolgerung: BMI-Berechnung und statistische Ergebnisse zeigten, dass ein erheblicher Anteil der Studenten untergewichtig (25,6 %) und übergewichtig (13,6 %) war. Chi-Quadrat-Test bestätigte, dass Studenten aus ländlichen Gebieten mehr Veganer sind als aus städtischen Gebieten. Angewandte Statistik bestätigte die signifikante Beziehung zwischen Geschlecht und BMI, was ergab, dass mehr Studentinnen untergewichtig und mehr männliche Studenten übergewichtig waren. Personen aus städtischen Gebieten waren im Vergleich zu ländlichen Gebieten untergewichtig. Es besteht dringender Bedarf an Ernährungserziehung und Aufklärungskampagnen zum Thema gesunde Ernährung von Studierenden.

Avertissement: Ce résumé a été traduit à l'aide d'outils d'intelligence artificielle et n'a pas encore été examiné ni vérifié