Journal des troubles alimentaires et nutritionnels

Emotionales Essen bei College-Studenten

Mikaella Christodoulou * , Marios Adonis und Ioulia Papageorgi

Ziel: Ziel der Studie war es, Zusammenhänge zwischen konkreten negativen Gefühlszuständen und der Nahrungsaufnahme bei College-Studenten zu identifizieren. Die Assoziation von Wut, Traurigkeit, Stress, Frustration, Unzulänglichkeit und Angst wurde mit ungesunder Ernährung in Verbindung gebracht.

Methoden:  Einhundertfünfzig College-Studenten füllten eine Reihe von Selbstauskunftsfragebögen aus, die den Three-Factors Eating Questionnaire-Revised 21 (TFEQ-R21) enthielten.

Ergebnisse: Es wurde eine signifikante positive Korrelation zwischen emotionalem Essen und negativen Emotionen festgestellt. Insbesondere neigten Schüler, die auf der Skala für emotionales Essen hohe Werte erzielten, eher dazu, ungesunde Nahrungsmittel (Süßigkeiten und fettreiche, kalorienreiche Nahrungsmittel) zu sich zu nehmen, wenn sie Wut, Traurigkeit, Stress, Frustration, Unzulänglichkeit und Angst erlebten.

Diskussion: College-Studenten steigerten ihre Nahrungsaufnahme, um ihre emotionale Belastung und ihr Unbehagen zu verringern, was sich in ihrem emotionalen Essverhalten während dieser Lebensphasen zeigte.

Schlussfolgerung: Die Unfähigkeit der Schüler, zwischen physiologischem und emotionalem Hunger zu unterscheiden, führte als Bewältigungsmechanismus dazu, dass sie beim Erleben negativer Emotionen mehr Nahrung zu sich nahmen.

Avertissement: Ce résumé a été traduit à l'aide d'outils d'intelligence artificielle et n'a pas encore été examiné ni vérifié